Content Audit als Wachstumshebel

Elemente des Content Audit

Wir liefern dir alle Insights in einem verständlichen Dokument mit entsprechenden Anhängen betroffener URLs.
Auf Wunsch unterstützen wir selbstverständlich auch gerne bei der Umsetzung von Maßnahmen aus dem Content Audit!

Wichtig: Zielsetzung

Um etwas zu verbessern, muss man sich ein Bild von der aktuellen Lage machen. Das ist der Sinn eines jeden Content Audits.

Allerdings benötigt ein Content Audit immer Ziele und spezifische Fragestellungen. Nur so bildet es die Basis für den zukünftigen Erfolg und die Rückkehr auf den langfristigen organischen Wachstumspfad.

Unser Content Audit bildet nicht nur den Status Quo ab (z.B. als ellenlanges PDF), sondern liefert umsetzbare Empfehlungen zur Optimierung deiner Inhalte.

Quantitatives Content Audit

– Anzahl der Inhalte: Was und wie viel gibt es?

– Bilder: Wie viele gibt es und in welcher Qualität?

Indexiert vs. Nicht-Indexiert: Welche Potenziale schlummern hier?

– klassische Onepage Faktoren wie Headline-Strukturen (H1, H2, uvm.), Meta Titel & Beschreibung

Zusätzlich sind auch Kennzahlen zur Performance der Inhalte wichtig: Rankings, Traffic, Absprungraten, Leads, Conversions, Klickraten uvm.

Qualitatives Content Audit

Duplicate Content: Bestehen Risiken oder Handlungsbedarf?
(z.B. mehrere Artikel zu gleichen Themen?)

– Content-Formate: Was performt besonders gut? Was gar nicht?
(z.B. Landingpages, Blog Artikel, Lexikon uvm.)

– Sprachliches: Sind Rechtschreibung und Grammatik auf hohem Niveau?

– Richtigkeit von Übersetzungen
(Optional): Gibt es im /en/ Verzeichnis deutsche Inhalte?

Fachartikel über Content Audits

afs Akedemie Siehel Autor Content Audit

Ein Content Audit benötigt ein klares Konzept! Dieses Konzept muss individuell auf das Unternehmen angepasst werden. Leider gibt es keine One-size-fits-all Lösung.

Wenn du mehr über unsere Perspektive auf dieses Audit erfahren möchtest, empfehlen wir dir den Gastartikel von Sven Verborg im Magazin der afs Akademie.

Auswahl der Tool-Klaviatur

Welche Tools kommen wo zum Einsatz?

Sinnvolle Technologien besprechen wir mit dir gerne detailliert bei einem ersten Kennenlernen. Lass uns darüber sprechen, was bei dir wirkt!

Erfahrung aus zahlreichen Content Audits

Vor der Gründung von SentiVersum hat Sven Verborg bereits mehrjährige Erfahrung in Agenturen, Startups und Versicherungsbereich gesammelt. Er weiß, worauf es bei sinnvollen Content Audits ankommt.

Unser Content Audit Prozess

Gerne unterstützen wir dich mit unserer Erfahrung im kompletten Prozess.

1. Content Audit Zieldefinition

Am Anfang gilt es immer die Ziele und zentralen Fragestellungen des Audits zu klären:
– Welchen Content gibt es und in welcher Qualität?
– Wie performt der vorhandene Content?
– Wo sind Wachstumshebel in vorhandenem Content?
– Werden die Keywords mit dem richtigen Format adressiert? (z.B. Produktthemen mit Landingpages und nicht mit Artikel!) – uvm.

2. Erstellung des Content Audit

Im zweiten Schritt wird das Audit erstellt. Im Fokus stehen konkrete, umsetzbare Maßnahmen, um den Traffic und die Sichtbarkeit der Website zu steigern. Auch technische Aspekte wie die Indexierung der Inhalte uvm fließen hier ein.

3. Präsentation des Audits

Der Abschluss bildet eine Präsentation und gemeinsame Diskussion der Audit Ergebnisse. Aber Achtung: Das Audit ist kein Selbstzweck. Danach muss es an die Umsetzung der Findings gehen.

Mehr Durchblick dank Content Audit?

Gerne ermitteln wir in einer 30-minütigen Erstberatung gemeinsam deinen Bedarf und schauen wie wir mithilfe eines Content Audits das Wachstum deines Unternehmens beflügeln können.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner